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Seminar für Griechische und Lateinische Philologie

Doktorierenden-Workshop (TuBa 9)

Hämmern, feilen, Verse schmieden. Re-Präsentationen von Handwerk in der antiken Dichtung (16. Dezember 2016)

Seit dem Jahr 2014 organisieren die Doktorierenden des Seminars für Griechische und Lateinische Philologie regelmässig Workshops in Zusammenarbeit mit der Klassischen Philologie der Universität Basel.

Am Freitag, 16. Dezember 2016, findet der mittlerweile neunte TuBa-Workshop (Turicum-Basilea) mit dem Titel „Hämmern, feilen, Verse schmieden. Re-Präsentationen von Handwerk in der antiken Dichtung“ statt. Für die wissenschaftliche Leitung konnte Prof. Dr. Irmgard Männlein-Robert (Eberhard Karls Universität Tübingen) gewonnen werden.

Am Vormittag wird Prof. Dr. Irmgard Männlein-Robert einen öffentlichen Gastvortrag halten zum Thema „Vom ἀοιδός zum ποιητής: Dichter und ihr Handwerk in der griechischen Dichtung“ (10:15 bis 12:00 Uhr, Rämistrasse 59, Hörsaal RAA-G-15).

Am Nachmittag (14:00 bis ca. 18:30 Uhr, RAG-105) werden wir zunächst zwei Beiträge hören:
Christine Rüth (Eberhard Karls Universität Tübingen): „Handwerklich (de-)konstruiert. Kallimachos und der Zeus des Phidias (Call. Iamb. 6, fr. 196 Pf.)“ 
Brigitte Marti (Universität Zürich): „Homerische Bildersprache in Ovids Metamorphosen? Nestors Vergleich mit abgeschrecktem Eisen in der Kentauromachie (Ov. met. 12,271–279)“
Danach bleibt Zeit für eine gemeinsame Diskussion auf Grundlage der verschickten Materialien.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung (PDF, 261 KB).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Organisatorin Brigitte Marti, MA (brigitte.marti@sglp.uzh.ch).

Der Workshop wird durch SUK-Mittel für Doktoratsprogramme finanziert.