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Seminar für Griechische und Lateinische Philologie

Veranstaltungen HS 2012

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Lateinische Kursorische Lektüre: Liebeselegie (2283)

Fabian Zogg (fabian.zogg@sglp.uzh.ch)
Do 14:00 - 15:45
RAG 105

Information für BA- und MA-Studierende: Die kursorische Lektüre kann im BA als Sprachkompetenz IIc (Pflicht) oder als Wahlmodul besucht werden. Der Leistungsnachweis wird durch MA „Mitarbeit“ erbracht und durch das erfolgreiche Bestehen werden 2 Kreditpunkte erworben.

Das Hauptziel einer kursorischen Lektüre am Klassisch-Philologischen Seminar ist das gemeinsame Lesen lateinischer Texte. Die Veranstaltung richtet sich deshalb besonders an Studierende, welche sich darin Routine erwerben möchten. In jeder Sitzung wird eine möglichst grosse (zu Hause vorbereitete) Textmenge besprochen. In der ersten Woche wird die Subgattung der römischen Liebeselegie anhand des ersten Gedichts von Properz vorgestellt. Im Verlauf des Semesters wird eine Auswahl aus verschiedenen Autoren – insbesondere Properz, Tibull und Ovid – gelesen. Da unterschiedliche Texte behandelt werden, wird im Apparat in der Bibliothek des Klassisch-Philologischen Seminars ein Handout mit den Texten für die einzelnen Sitzungen bereitgestellt.

Vorbereitung auf die erste Sitzung: Übersetzen Sie bitte Elegie 1,1 von Properz (Cynthia prima…) in der Oxford-Ausgabe von Heyworth (2007), Signatur in der Bibliothek des Klassisch-Philologischen Seminars: L Prop 1 20, und lesen Sie als Einführung die Seiten 227-232 in Fuhrmann, Manfred, Geschichte der römischen Literatur (Stuttgart 1999), Signatur: Hdb 90 3 7. Interessierten sei zudem Holzberg, Niklas, Die römische Liebeselegie. Eine Einführung (Darmstadt 22001), Signatur: Litt Holz 2(2), empfohlen.